20. Tag Da die Ausschilderung zum Namaqua-Nationalpark sehr spärlich war, bogen wir versuchsweise kurz hinter Kamieskroon von der N7 auf eine Schotterpiste nach Soebatsfontein ab. Nach etlichen Kilometern trafen wir an einer Kreuzung auf fünf farbige Afrikaner, die sich über den Motor ihres Wagens gebeugt hatten und diskutierten. Als wir sie nach dem Weg fragten,
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27. August 2011 – Lambert’s Bay
21. Tag Wir folgten zuerst der N7 nach Süden und fuhren dann über kleine Schotterpisten weiter zur Atlantikküste. Unterwegs sahen wir tausende von fingerdicken, haarigen Raupen, die die Straße überquerten oder es zumindest versuchten, und am Ende sogar eine Schildkröte. Im Fischereihafen Lambert’s Bay angekommen, besuchten wir dann die dortige Vogelinsel mit einer Kaptölpel-Kolonie. Die
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28. August 2011 – Langebaan
22. Tag Als wir auf dem Weg nach Langebaan das Küstenstädtchen Velddrief erreicht hatten, befanden wir uns wieder im Einzugsgebiet von Kapstadt, wie die folgenden mit uniformen Ferienhäusern zugebauten Ortschaften deutlich zeigten. Wenig einladend wirkten auch die Erzverladestation, der Güterbahnhof und die Industrieanlagen der Hafenstadt Saldanha. Die Lagune vor dem 10 km entfernten Langebaan diente
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29. August 2011 – Kapstadt
23. Tag Nachdem wir noch einmal die bunte Blumenwiese direkt vor dem Eingang zum Nationalpark bewundert hatten, machten wir uns auf den 114 km langen Rückweg nach Kapstadt, wo wir mittags ankamen. Nach einem Stop am Strand im Vorort Bloubergstrand und einem weiteren an einem Picnic-Platz direkt am Meer mit Blick über die Bucht auf
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30. August 2011 – Bochum
24. Tag Als Reiselektüre hatte ich wieder eine Süddeutsche ergattert und fand darin dieses Mal einen Bericht über die Arbeitsbedingungen im südafrikanischen Weinbau. Auf den Feldern mit den Rebstöcken gebe es z.B. oft keine Toilette, die Traubenpflücker müssten sich deshalb ein Loch buddeln und könnten sich auch nicht die Hände waschen. Obwohl das Westkap, die
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