0. Tag Der Zug nach Köln hatte gleich 15 Min. Verspätung. Da der ICE nach Frankfurt aber ein Triebkopfproblem hatte, stand er noch in Köln, so dass der Anschluß trotzdem klappte. Mit insgesamt 30 Min. Verspätung kamen wir schließlich am Frankfurter Flughafen an, wo aber noch mehr als genug Zeit zum Einchecken blieb. Bei Egypt
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16. November 2014 – Pilanesberg-Nationalpark
1. Tag Nach einer Nacht mit kaum Schlaf landeten wir planmäßig um 7.05 Uhr Ortszeit (MEZ+1) in Johannesburg. Im Flugzeug hatten wir schon einen Fragebogen zu Ebola ausgefüllt und vor der Passkontrolle mussten alle vor einer Infrarot-Kamera stehen bleiben und ggf. die Brille abnehmen, damit eine erhöhte Körpertemperatur sofort festgestellt werden konnte. Die geplante Fahrtroute
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17. November 2014 – Pilanesberg-Nationalpark
2. Tag Während im Auto selbst bei geöffneten Fenstern während der Pirschfahrt noch immer 30 °C geherrscht hatten, war nachts eine zusätzliche Decke angebracht. Wie die Tropfen auf dem Auto zeigten, hatte es auch ein wenig geregnet. Daher staubten die Pisten angenehmerweise nicht, als wir bei bewölktem Himmel und 20 °C durch den Park fuhren.
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18. November 2014 – Graskop
3. Tag Nach dem Frühstück im fast verwaisten Restaurant mit mehr Personal als Gästen verließen wir um 9 Uhr das Resort und fuhren nach Pretoria. Dort sahen wir schon von weitem die Union Buildings auf einem Hügel im Stadtteil Arcadia. Der Weg hinauf durch die von blau-violett blühenden Jacaranda-Bäumen gesäumten Straßen eines besseren Wohnviertels war
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19. November 2014 – Panorama Route
4. Tag Beim sehr reichhaltigen Frühstück gab uns Ina eine Visitenkarte der „Roadside Anti-Corruption Initiative“ mit zwei Hotline-Nummern, die wir bei dubiosen Forderungen im Rahmen einer Polizeikontrolle einfach vorzeigen sollten. Außerdem riet sie eine verhängte Strafe nie bar zu bezahlen, da die Beamten z.B. gerne Touristen anhielten, die selbiges vor einem der allgegenwärtigen Stop-Schilder nicht
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20. November 2014 – Blyde River Canyon Nature Reserve
5. Tag Nachdem wir von Ina noch ein paar Tipps für die weitere Reise bekommen hatten, stoppten wir zuerst in Graskop. Dort kauften wir von einem der vielen fliegenden Händler für 20 Rand einen kleinen Beutel mit Macadamia-Nüssen, die in der Region geerntet werden, und besuchten dann „Africa Silks“, ein Projekt mit einer Seidenfarm am
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21. November 2014 – Krüger-Nationalpark (Olifants)
6. Tag Wir waren schon früh wach, als es gegen 6.15 Uhr einen lauten Bumms an der Eingangstür zu unserem Chalet gab. Als ich daraufhin in die Küche schaute, hatte sich ein stattliches Pavian-Männchen mit Schwung gegen die obere Hälfte der geteilten Tür geworfen, die zwar geschlossen aber nicht verschlossen gewesen war, und sie so
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22. November 2014 – Krüger-Nationalpark (Olifants)
7. Tag Auf der Morgenpirsch entdeckte ich eine Gruppe Mangusten, die eine in ein Gitternetz eingefasste Steinmauer gleichzeitig als Versteck und Jagdrevier nutzte. Nach dem Frühstück fuhren wir ins Restcamp Letaba und besuchten dort die „Elephant Hall“ mit vielen Infos zu den Tieren und einer Ausstellung über einige berühmte Bullen, wie z.B. Mafunyane, der als
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23. November 2014 – Krüger-Nationalpark (Olifants)
8. Tag Als ich am frühen Morgen aus dem Tor fuhr, sprach mich der aufmerksame Tankwart des Camps auf das aufgezogene Reserverad an und meinte ein kleines Loch könne er sofort flicken. Er fand dann sehr schnell einen mehrere cm langen Nagel, der im Reifen steckte, zog ihn heraus und verstopfte das Loch im schlauchlosen
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24. November 2014 – Krüger-Nationalpark (Skukuza)
9. Tag Die heutige Fahrt führte zuerst wieder über die H1 nach Satara. Unterwegs querte plötzlich eine Tüpfelhyäne die Straße und verschwand dann im Gebüsch am Ufer eines Wasserlaufs. 100 m weiter fanden wir sie aber wieder. Sie lag hechelnd und mit tropfendem Maul unter einem Strauch. Nach einigen km hatte ein älteres südafrikanisches Pärchen
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