10. Tag Heute stand ein Besuch des Lower Sabie Restcamps auf dem Programm, das neben Olifants zu den beliebtesten des Parks zählt. Für die Hinfahrt wählten wir die Nebenstrecke über die Salitje Road, wo sich aber so gut wie keine Tiere zeigten. An der Brücke kurz vor dem Camp war jedoch ein Flusspferd-Bulle an Land
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26. November 2014 – Pongola
11. Tag Der „Morning Drive“ führte nur 12 km die Hauptstraße entlang und wieder zurück. Schon bald begegnete mir dabei auf der leeren Straße eine Tüpfelhyäne. Erst sah ich im Gegenlicht in einer Kurve nur ihre Silhouette auftauchen, die auch ein Warzenschwein hätte sein können. Aus der Nähe war dann aber sogar ihr blutverschmiertes Maul
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27. November 2014 – Cape Vidal
12. Tag Die Fahrt von Pongola nach Cape Vidal führte zunächst durch Zuckerrohrfelder und dann durch üppig grüne Landschaft. Die Fahrtzeit verlängerte sich durch einen Schwertransport, der nicht überholt werden konnte und über Kilometer zähfließenden Verkehr verursachte. Unterwegs kauften wir an einem Straßenstand für 10 Rand eine große, duftende Ananas und fuhren dann durch den
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28. November 2014 – St.Lucia
13. Tag Am Morgen war es noch windstill und viele Südafrikaner waren mit ihren Seekayaks und Angelausrüstung schon auf dem Meer. Wir fuhren dann zurück nach St.Lucia und unterwegs noch einige Loops ab. Zudem stoppten wir an verschiedenen Viewpoints. Von einem Aussichtspunkt auf den bis zu 200 m hohen, bewachsenen Dünen, die die zweithöchsten der
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29. November 2014 – Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark
14. Tag Mit frisch gewaschenem Auto (das gehörte zum Service des Hauses) fuhren wir zum Sunset Jetty, wo um 10 Uhr die zweistündige Bootstour durch die Flussmündung begann. Das flache Boot näherte sich dabei tatsächlich bis auf wenige Meter den Flusspferden und auch einigen Krokodilen am Ufer, die sich davon jedoch nicht stören ließen. Bei
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30. November 2014 – Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark
15. Tag Bei angenehmen 21 °C aber entsprechend grau-bewölktem Himmel fuhren wir los. Zuerst sahen wir eine Gruppe von 13 Giraffen, gefolgt von einigen Zebras, die erst in der Ferne auftauchte und dann ganz gemächlich durch eine Senke immer näher kam, mit ihren langen Zungen Blätter von diversen Bäumen zupfte und schließlich vor und hinter
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1. Dezember 2014 – Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark
16. Tag Ich wurde schon um 5.30 Uhr wach und sah aus dem Fenster die gerade aufgegangene Morgensonne am blauen Himmel. 10 Min. später saß ich im Auto und war unterwegs in Richtung Memorial Gate. Auf den ersten Kilometern gab es viele schöne Rückblicke auf das Hilltop Camp und die ersten Tiere, denen ich begegnete,
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2. Dezember 2014 – Umhlanga Rocks
17. Tag Bei unserer Fahrt durch den Park entdeckten wir zum Abschluß passenderweise noch ein dösendes Nashorn unter einem Baum. Die anschließende Tagesetappe über die gut ausgebaute N2 verlief dann zügig und führte erst durch Eukalyptus-Haine, später vorbei an landwirtschaftlichen Flächen und schließlich durch grasgrüne Hügel mit dem Indischen Ozean in Sichtweite. Das Ziel Umhlanga
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3. Dezember 2014 – Royal Natal-Nationalpark
18. Tag Beim Frühstück im tropischen Garten mit einem kleinen Felsenpool erzählte Jessica, dass sie eine Rangerin aus dem Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark kenne und diese mal gefragt habe, warum die Straßen dort so schlecht seien. Es wäre kein Geld da, sei die Antwort gewesen. Später habe sie dann aus der Presse erfahren, dass der schwarze Geschäftsführer des
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4. Dezember 2014 – Royal Natal-Nationalpark
19. Tag Vor dem Frühstück erkundete ich das hübsche Gelände, auf dem unter anderem ein blühender Jacaranda-Baum stand, in dem Webervögel und andere Arten herumhüpften. Paul empfahl uns für die Weiterfahrt einen Abstecher nach Monk’s Cowl und gab uns eine Zeichnung mit den dortigen Wanderwegen mit. Wir fuhren also hin und liefen durch bunte Gebirgswiesen
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