20. Tag Am Morgen wachten wir in einer kalten Cabin auf, da wir den Brennwert des Holz überschätzt hatten und der Ofen in der Nacht ausgegangen war. Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück fuhren wir zurück bis zum Abzweig zum Hume Lake. Die Lage dieses Sees war zwar sehr idyllisch, die Atmosphäre jedoch ganz und gar
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10. Juni 2009 – San Francisco
21. Tag Auf der Fahrt nach San Francisco (auch Frisco genannt) waren die Mittel- oder Seitenstreifen der Highways bis zur Interstate 5 fast durchgehend mit bunten Oleanderbüschen bepflanzt. Zunächst führte die Strecke wieder durch Obstanbaugebiete mit Mandelbäumen, sowie Kirsch- und Orangenhainen. Die drei Orangen, die wir von einem Baum pflückten, schmeckten aber nicht besonders aromatisch
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11. Juni 2009 – San Francisco
22. Tag Von unserem Hotel, das mit seiner prunkvollen Lobby Anfang des 20. Jh. erbaut worden und von 1912-1915 sogar zeitweise das Rathaus der Stadt gewesen war, fuhren wir bei grauem Himmel über den Embarcadero vorbei an den verschiedenen Piers zu einem großen, kostenlosen Parkplatz in Marina Green, nahe des Yachthafens. Von dort spazierten wir
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12. Juni 2009 – San Francisco
23. Tag Mit einer der ältlichen Straßenbahnen fuhr ich in großem Bogen über die Market Street und den Embarcardero ein zweites Mal nach Fisherman’s Wharf, um an einer zweistündigen Führung teilzunehmen, die der gemeinnützige Veranstalter „City Guides“ (www.sfcityguides.com) in Kooperation mit der städtischen Bücherei anbietet. Treffpunkt mit der ehrenamtlichen Stadtführerin Kay Rabin, die ihr Geld
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13. Juni 2009 – Pacific Grove
24. Tag Wir verließen San Francisco und erreichten am südlichen Stadtrand den berühmten Hwy 1. Die zu den Traumstraßen der Welt zählende Strecke führte im leichten Nieselregen zunächst dicht an der Küste entlang, vorbei an vielen Stränden, wo sich bereits am Morgen einige Surfer eingefunden hatten. Später durchquerte die Straße landwirtschaftlich genutztes Gebiet mit Kürbisfarmen
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14. Juni 2009 – Big Sur
25. Tag Bei deutlich besserem Wetter holten wir zunächst die eigentlich für den Vortag geplante Rundfahrt über den 17 Mile-Drive nach. Auf der Halbinsel mit fünf Golfplätzen und vielen Wochenendhäusern gab es ein bemerkenswertes Miteinander von Mensch und Tier. Während die Golfer auf dem Green ihr Handicap verbesserten, graste z.B. ein Rudel Maultierhirsche (black tailed
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15. Juni 2009 – Ozeano
26. Tag Den ersten Stop des Tages machten wir an der Partington Cove, wo an der Straße kein Schild auf den Weg hinwies, der dort ans Meer hinab führte. Unten angekommen überquerten wir über eine Brücke einen kleinen Bach und gelangten dann durch einen etwa 20 m langen Stollen zu einer Bucht mit den Fundamenten
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16. Juni 2009 – Ventura
27. Tag Auf der letzten Etappe zurück nach L.A. verließen wir den Hwy 1 in Santa Barbara, um uns die dortige Mission in den Hügeln oberhalb der Stadt anzusehen. Sie wurde am 4. Dezember 1786, dem Festtag der Heiligen Barbara, gegründet, um den örtlichen Indianer-Stamm der Chumash zum Christentum zu bekehren. Die Anlage mit ihren
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17. Juni 2009 – Los Angeles
28. Tag Die Nacht war nur kurz, da wir um 5 Uhr am Flughafen sein wollten. Nachdem wir uns dort an einem PC-Terminal selbst eingecheckt hatten, forderte die spitzfindige Dame an der Gepäckabgabe eine Gebühr von 150 US$ für 4 kg Übergepäck in einem unserer Koffer. Das Argument mein Rucksack und der zweite Koffer seien
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18. Juni 2009 – Bochum
29. Tag Kurz vor 9 Uhr (MEZ) landeten wir in Düsseldorf, von dort fuhren wir mit der S-Bahn um 9.27 Uhr zurück nach Hause.
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