10. Tag Die Fahrt in den Südteil des Canyonlands-N.P. führte zunächst durch prärieähnliches Gelände, anschließend folgte die Straße einem grünen Tal, das sich bald zu einer großen Ebene weitete, in die die umliegenden hohen Felsen wie rötliche Finger hineinragten. An einer glatten Steinwand befinden sich unter einem Überhang die ca. 2.000 Jahre alten Petroglyphen des
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31. Mai 2009 – Arches-Nationalpark
11. Tag Von unserer Unterkunft am Ortsrand von Moab waren es nur 2 Meilen bis zum Eingang des Arches-N.P., auf dessen knapp 300 km2 großem Gebiet sich in Höhen zwischen 1.200 und 1.700 m über 2.000 katalogisierte Steinbögen befinden. Für die Entstehung der Bögen sowie der ebenfalls vorkommenden Steintürme und „Balanced Rocks“ ist ein bis
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01. Juni 2009 – Tropic
12. Tag 15 Meilen hinter Moab bogen wir vom Hwy 191 ab, um in den Nordteil des Canyonlands-N.P. zu gelangen, der neben Alaska eine der letzten großen Wildnisse der USA ist. An der Spitze des dreieckförmigen „Island in the Sky“-Tafellands bot sich vom Greenriver-Lookout ein toller Blick auf das Canyonlabyrinth des gleichnamigen Flußes, der in
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02. Juni 2009 – Bryce-Canyon-Nationalpark
13. Tag Der ganze heutige Tag war für den Besuch des Bryce Canyon-Nationalparks eingeplant. Nicht nur das Amphitheater mit seinen farbenprächtigen und dekorativ geformten Steinsäulen, den sog. „Hoodos“, auch das übrige Parkgelände war wunderschön. Dichte Nadelwälder, die am Ende der Parkstraße beim Rainbow Point allerdings deutliche Spuren von Befall durch Zwergmisteln und andere Parasiten zeigten,
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03. Juni 2009 – Zion-Nationalpark
14. Tag Beim Auschecken ließen wir uns den Schlüssel für die historische Blockhütte geben und warfen einen kurzen Blick hinein. Darin befanden sich jedoch nur ohne erkennbares System angeordnete alte Möbel, Gerätschaften und Indianer-Utensilien, sowie ein Foto von Bryce und seiner Frau. Außerdem erfuhren wir, dass die Hütte von ihrem ursprünglichen Standort auf das Hotel-Gelände
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04. Juni 2009 – Death Valley-Nationalpark
15. Tag Da es stürmte, fand das Frühstück nicht auf der Terrasse, sondern in unserem Zimmer statt. Als wir uns danach bei bedecktem Himmel auf den Weg ins Death Valley machten, hatten wir bei einem Einkaufsstopp um kurz nach acht den großen Supermarkt ganz für uns allein. Über die Interstate 15 fuhren wir anschließend zunächst
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05. Juni 2009 – Lee Vining
16. Tag Wir verzichteten auf einen Abstecher zum wolkenverhangenen Mt. Whitney und fuhren direkt auf dem Hwy 395 weiter nach Norden. Das Tinemaha Wildlife Reservat, das sich bei bei Fish Springs bis über die Autobahn erstreckte, entpuppte sich vor Ort als nicht umzäuntes Gebiet. Auf seinen Weiden sahen wir zwar viele Rinder, von den dort
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06. Juni 2009 – Yosemite-Nationalpark
17. Tag Als wir um 6.45 Uhr aufstanden, strahlte die Sonne vom blauen Himmel und der Tioga-Pass war geöffnet. Den Ellery Lake und den Tioga Lake sowie den Eingang zum Yosemite-N.P. passierten wir noch bei Sonnenschein und nur 35°F (2°C). Am Lembert Dome und den Tuolumne Meadows zog es sich dann bereits zunehmend zu und
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07. Juni 2009 – Yosemite-Nationalpark
18. Tag In der kalten verregneten Nacht hatten wir in der Ferne die Kojoten heulen hören. Am sonnigen Morgen fanden wir an der Frontscheibe unseres Autos einen gelben Zettel des Park-Service vor. Schon beim Einchecken hatte ich unterschreiben müssen über die Anwesenheit von Bären belehrt worden zu sein, und mich dabei gleichzeitig verpflichtet weder Essen,
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08. Juni 2009 – Kings Canyon-Nationalpark
19. Tag Die Weiterfahrt nach Fresno führte zunächst durch flaches Land mit braunem, vertrocknetem Gras und ein paar Windrädern. In der Umgebung der Stadt gab es dagegen große Weinplantagen und Orangenhaine. An der Straße boten kleine Verkaufsstände frische Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen, Pfirsiche und gelbe Kirschen an. Über den Hwy 180, der in der Region auch
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