13. Tag Zum Abschied von den Lofoten zeigte sich das Wetter noch einmal von seiner besten Seite. Der Himmel war strahlend blau, bei sommerlichen 20 °C. Auf dem Weg nach Evenes machten wir einen ersten kurzen Fotostopp am Surferstrand von Flakstad. Für einen Kurzbesuch in dem Dorf der Lofoten, das am originalgetreusten erhalten geblieben ist,
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Målselvfossen – 04. September 2020
14. Tag Bei grauem Himmel und Regen brachen wir nach Tromsø auf. Zuerst fuhren wir durch eine flache Gegend mit vielen Seen und Tümpeln. Typisches Elchland, wie auch die Schilder zeigten, die bis Tromsø alle paar Kilometer vor den Tieren warnten. Ein Elch ließ sich aber nirgendwo blicken. Noch immer auf der E10 unterwegs, erreichten
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Tromsø – 05. September 2020
15. Tag Es regnete in Strömen, als wir zum Frühstück ins Hotel Amalie gingen, und die Innenstadt war wie ausgestorben. Gegen Mittag wurde das Wetter dann besser und wir überquerten die 1.036 m lange Tromsøbrua-Brücke. Auf dem Festland, im Stadtteil Tromsdalen, schauten wir uns die Eismeerkathedrale an, auch Ishavskatedral genannt. In dem 1964 errichteten Wahrzeichen
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Bochum – 06. September 2020
16. Tag Die Rückreise gestaltete sich coronabedingt etwas umständlich, denn wir flogen ja nur bis Hamburg und nicht bis Düsseldorf. Aber wenigstens klappten alle Anschlüsse wie am Schnürchen. Als wir an der Rezeption ein Taxi zum 6 km entfernten Flughafen „Tromsø-Langnes“ bestellen wollten, meinte der Portier nur: “Sagen Sie einfach Bescheid, wenn Sie reisefertig sind.
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Reisebericht Norwegen 2020
Zweiwöchige Norwegenreise mit Erkundung von Bergen und Umgebung, Weiterreise auf die Lofoten und Tromsø als Endpunkt.
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Wenn das Gute liegt so nah
Die „Corona-Krise“ währt nun, Ende Juli 2020, schon vier Monate und ein Ende ist nicht abzusehen. Neben vielen anderen Umwälzungen, Stichwort Digitalisierung, hat das Virus auch dazu geführt das Reisen grundlegend zu verändern. Fernreisen sind bis auf Weiteres kaum möglich oder zumindest bei vielen Zielen mit hohen Infektionsraten nicht zu empfehlen. Also besinnen sich viele
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Dünkirchen – 3. Oktober 2019
0. Tag Um 9 Uhr fuhren wir in Bochum los, durchquerten Holland und gerieten bei Antwerpen in einen Stau. Gegen 14.30 Uhr erreichten wir Dünkirchen kurz hinter der französischen Grenze. Dort wollten wir im 75. Jahr nach dem D-Day, der Invasion der Allierten in der Normandie, ein kleines Stück in die eigene Familiengeschichte eintauchen und
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Fécamp – 4. Oktober 2019
1. Tag Zum Frühstück kauften wir beim örtlichen Bio-Bäcker ofenfrische Croissants und Baguette. Dann gingen wir ans Meer, wo es nach Tang roch und der Wind das auflaufende Wasser in großen Brechern über den Kieselstrand rollen ließ. Wenn das Wasser wieder abfloß, rollten die Kiesel ein Stück weit mit und verstärkten so das Rauschen der
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Veules-les-Roses – 5. Oktober 2019
2. Tag Wir fuhren mit dem Auto erst hoch zum Cap Fagnet und schauten auf die heute ganz ruhige See. Dann ging es weiter an der Atlantikküste entlang in Richtung Osten. Nach 20 km erreichten wir Sassetot-le-Mauconduit, mit Kirche, Bäckerei, Friseur, Lebensmittelgeschäft und Kneipe im Zentrum und einem Château am Rand des kleinen Ortes. Im
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Étretat – 6. Oktober 2019
3. Tag Heute waren wir in Richtung Westen unterwegs und folgten dem schönsten Küstenabschnitt bis Étretat. Das einstige Fischerdorf ist heute ein beliebter Badeort. Étretat ist deutlich kleiner als Fécamp und viel mehr auf Touristen eingestellt, wie die vielen Geschäfte und Restaurants an der Hauptstraße und der Promenade unübersehbar zeigen. Doch auch dort gibt es
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