15. Tag: Beim Frühstück beklagte sich unser Gastgeber über die Chinesen, die dabei seien halb Namibia aufzukaufen und sich dabei an keine Gesetze hielten. Außerdem gelte für die schwarzen Mitarbeiter eine traurige Gewissheit: Irgendwann klauen sie alle. Das würde dann jedoch nicht als Diebstahl sondern als Teilen verstanden, wie es in den Großfamilien, die oft
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06. Juli 2015 – Kamanjab
16. Tag Nach einem Stopp an der Post, die aufgrund der jährlichen Inflation keine Briefmarken mit einem Nennwert, sondern mit dem aufgedruckten Wort „Postcard“ verkaufte, änderten wir spontan die geplante Route und fuhren über die B2 in Richtung Spitzkoppe. Das Gelände rund um das „Matterhorn Namibias“ wurde mit Fördergeldern der EU zu einem der schönsten
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07. Juli 2015 – Etosha Nationalpark
17. Tag Wir wollten wie gewohnt um 7 Uhr frühstücken, die beiden Manager schlugen 7.30 Uhr vor, aber letztendlich standen erst um 7.45 Uhr für jeden zwei Scheiben Toast und zwei Stücke Speck sowie ein winziger Topf Bohnen und ein etwas größerer Topf Rührei auf dem Tisch. Der Campbesitzer brauste derweil schon mit seinen beiden
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08. Juli 2015 – Halali
18. Tag: Nach dem Frühstück führte uns der Barmann des Guesthouse noch für 100 N$ p.P. zu den hauseigenen Freigehegen. Zuerst besuchten wir eine Leopardin, die offenbar sofort wusste, was von ihr erwartet wird. Sie kam vom anderen Ende des Geheges durch das Gras zu einem Baum und kletterte hinauf. Dann legte sie sich in
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09. Juli 2015 – Halali
19. Tag: Pünktlich um 5.30 Uhr saßen wir beim Frühstück. Danach besuchten wir das Camp-Wasserloch, wo gerade eine kleine Gruppe Zebras trank. Unsere anschließende Morgenpirsch umfasste die nächstgelegenen Wasserlöcher östlich von Halali. Bei Goas sahen wir vier Zebras mit einigen Impalas und in Noniams zwei weitere Zebras. Außer Vögeln und Springböcken zeigten sich nur noch
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10. Juli 2015 – Namutoni
20. Tag: Heute standen wir erst um 6 Uhr auf, gingen zuerst zum Wasserloch, wo sich nur ein paar Impalas zeigten, und erst dann zum Frühstück. Beim dritten Besuch von Goas war eine größere Zebraherde dort. Auf der weiten Ebene um Springbokfontein und Okerfontein grasten und ruhten große Gnu-, Zebra-, Springbok- und Impalagruppen mit weit
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11. Juli 2015 – Windhoek
21. Tag: Um 6.15 Uhr gingen wir zum Camp-Wasserloch, wo nichts los war. Auch unsere letzte Pirsch nach Klein Namutoni sowie Groß – und Klein Okevi war nicht sehr ergiebig. Unterwegs sahen wir in der Ferne zwei Elefanten über die Ebene ziehen und zwei Schakale neben der Straße hertrotten. Wir fuhren dann noch einmal zu
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12. Juli 2015 – Bochum
22. Tag: Wir landeten planmäßig um 9.10 Uhr in Frankfurt. Gut eine Stunde später saßen wir im Zug und waren um 12.30 Uhr wieder in Bochum.
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Reisebericht Südafrika – Der Osten 2014
Die dreiwöchige Mietwagen-Tour führte den Osten Südafrikas mit einem fünftägigen Aufenthalt im Krüger-Nationalpark.
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09. April 2016 – Canterbury
0. Tag: Die Fahrt nach Calais verlief problemlos. Auf dem Weg zum Hafen kamen wir dort erst am „Dschungel“, dem teilweise geräumten Flüchtlingslager, vorbei und fuhren dann über eine Straße, die an beiden Seiten mit einem 3 und 4 m hohen, doppelten Stacheldrahtzaun gesäumt war, zur Fähre. Diese erreichten wir just-in-time 30 Min. vor der
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