19. Tag Um 6.15 Uhr trafen wir uns am Tauchshop, wo uns Phil, der britische Dive-Supervisor, schon erwartete. Wenig später lief unser Tauchboot auch schon aus. Während der 40 km langen Fahrt hinaus zum Riff regnete es, aber als wir dort vor Anker gingen schien die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel. Vor dem ersten
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6. September 2004 – Great Barrier Reef
20. Tag Um 6.30 Uhr noch vor dem Frühstück gab es den ersten und mit 17,6 m tiefsten Tauchgang des Tages. Nach dem zweiten Tauchgang war dann der OWD-Kurs beendet und fortan konnten wir uns ganz auf das bunte Treiben um uns herum konzentrieren und es gab keine Übungen wie Flossen tarieren oder Maske fluten
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7. September 2004 – Cairns
21. Tag Heute gab es zwischen 6.39 Uhr und 12 Uhr drei Tauchgänge. Jeder davon dauerte eine gute Stunde. Um wenigstens ein wenig Pause zu haben, ließ ich den zweiten aus und nutzte die Zeit, um an Bord ein paar Bilder zu machen. Stefan hatte morgens einen Tieftauchgang auf 27 m gemacht. Danach war aufgrund
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8. September 2004 – Airlie Beach
22. Tag Unser mitreisender Fotograf hatte am schwarzen Brett unseres Hostels eine Offerte für einen 4-wöchigen Segeltörn mit einem älteren Ehepaar aus Neuseeland nach Papua-Neuguinea entdeckt. Er hatte sich mit den beiden in Verbindung gesetzt und auch ohne eigene Segelerfahrung eine Zusage bekommen. Deshalb setzten wir ihn mit seinem Gepäck am Hafen ab, bevor wir
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9. September 2004 – Whitsunday Islands
23. Tag Die heutige Tagestour mit dem ReefJet durch die Inselwelt der Whitsundays beinhaltete zuerst einen Stopp am Riff vor Hook Island. Während Stefan die Gelegenheit zu einem weiteren Tauchgang nutzte, entschieden wir uns fürs Schnorcheln. Die Korallen waren üppiger und artenreicher als vor Cairns, dafür waren die Fische nicht ganz so zahlreich. Clownfische ließen
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10. September 2004 – Eungella-Nationalpark
24. Tag Nach einem Einkaufsstopp in Mackay fuhren wir durch das Pioneer Valley zum Eungella-Nationalpark. Als wir bei einer der kräftig qualmenden Zuckermühlen der Region nachfragten, erfuhren wir, dass aufgrund verschärfter Sicherheitsbestimmungen neuerdings keine Führungen mehr möglich sind. Ein Abstecher zur Finch Hatton Gorge bescherte uns Mangoeis, das zwar homemade aber auch uralt war, und
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11. September 2004 – Marlborough
25. Tag Auch beim morgendlichen Besuch am Rock Pool konnten wir wieder ein Platypus bei seinen kurzen Oberflächenpausen beobachten. Dazwischen tauchte das kleine, 30-40 cm lange Tier auf den Grund, um dort mit den Tasthaaren am Schnabel nach Essbarem zu suchen. Danach wanderten wir auf dem Broken River Track am gleichnamigen Flüsschen entlang. Außer Buschhühnern
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12. September 2004 – Hervey Bay
26. Tag Auf dem Bruce-Highway No. 1, eigentlich die Haupt-Nord-Süd-Verbindung der Ostküste, galt durchgehend die Geschwindigkeitsbeschränkung von 110 km/h. Außerdem war die Strecke nur einspurig, so dass man langsamer fahrende LKW oder PKW mit Anhänger nur auf der Gegenfahrbahn oder auf einer der wenigen Overtake-Lanes überholen konnte. So reichte das schon schwindende Tageslicht nur noch
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13. September 2004 – Platypus Bay
27. Tag Die Walbeobachtungstour führte an der Küste von Fraser Island, der mit 120 km Länge größten Sandinsel der Welt, entlang zur Platypus Bay. Die Buckelwale machen dort zwischen August und Oktober auf ihrer Frühlingswanderung zu den Futterplätzen der Antarktis Station. Unser Boot war mit 15 m Länge und 20 t Gewicht zwar genauso groß,
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14. September 2004 – Lone Pine Koala Sanctuary
28. Tag Am Vormittag besuchten wir das Lone Pine Koala Sanctuary mit 130 Koalas, ungefähr ebenso vielen Kängurus und einigen anderen australischen Tieren, wie Wombats, Dingos und vielen Papageien und Reptilien. Während man wie in einem Streichelzoo zu den Kängurus auf ihre Wiese gehen durfte, saßen die Koalas nach Männchen, Weibchen, Jugendlichen, jungen Müttern und
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