10. Tag: Beim verabredeten 8 Uhr-Termin bei Schwab Motors war der mit Wasser vollgesogene Dieselfilter in 10 Min. ausgetauscht. Herr Zwicker, der aus Schwaben ausgewanderte Chef, beaufsichtigte seine drei Mechaniker bei den Arbeiten persönlich und wünschte uns dann eine gute Fahrt. Sehr gesprächig war er nicht, aber sehr hilfsbereit und die 350 N$ für den
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01. Juli 2015 – Sossusvlei
11. Tag: Um 5 Uhr standen wir auf und frühstückten mit Rührei, geräuchertem Zebra-Schinken und Brot aus der deutschen Bäckerei in Swakopmund, das auf Vorrat eingefroren und aufgebacken wurde. Um 6.45 Uhr standen wir pünktlich zur Toröffnung in Sesriem in einer Schlange von etwa 30 Fahrzeugen. Im Licht der aufgehendem Sonne setzte sich die Kolonne
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02. Juli 2015 – Sossusvlei
12. Tag: Da wir beschlossen hatten nur noch einen weiteren halben Tag in den roten Dünen zu verbringen, frühstückten wir erst um 7 Uhr und machten anschließend einen kleinen Rundgang über die Farm. Durch steiniges Gelände führte der Weg zu einer Wasserstelle in den Hügeln. Daneben stand der „Leopardenbaum“ mit einer Kamerafalle und einem abgefressenen
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03. Juli 2015 – Swakopmund
13. Tag Ein Anruf bei Avis ergab, dass wir ins Büro nach Swakopmund kommen sollten. Nach dem Frühstück hieß es dann Abschied nehmen von Irmelien und Horst. Auf der Weiterfahrt über die C19 war recht viel Verkehr und so waren wir kilometerweit in die weißen Staubwolken von vorausfahrenden Autos gehüllt. Die Piste durch die bis
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05. Juli 2015 – Sandwich Harbour
15. Tag: Beim Frühstück beklagte sich unser Gastgeber über die Chinesen, die dabei seien halb Namibia aufzukaufen und sich dabei an keine Gesetze hielten. Außerdem gelte für die schwarzen Mitarbeiter eine traurige Gewissheit: Irgendwann klauen sie alle. Das würde dann jedoch nicht als Diebstahl sondern als Teilen verstanden, wie es in den Großfamilien, die oft
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06. Juli 2015 – Kamanjab
16. Tag Nach einem Stopp an der Post, die aufgrund der jährlichen Inflation keine Briefmarken mit einem Nennwert, sondern mit dem aufgedruckten Wort „Postcard“ verkaufte, änderten wir spontan die geplante Route und fuhren über die B2 in Richtung Spitzkoppe. Das Gelände rund um das „Matterhorn Namibias“ wurde mit Fördergeldern der EU zu einem der schönsten
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07. Juli 2015 – Etosha Nationalpark
17. Tag Wir wollten wie gewohnt um 7 Uhr frühstücken, die beiden Manager schlugen 7.30 Uhr vor, aber letztendlich standen erst um 7.45 Uhr für jeden zwei Scheiben Toast und zwei Stücke Speck sowie ein winziger Topf Bohnen und ein etwas größerer Topf Rührei auf dem Tisch. Der Campbesitzer brauste derweil schon mit seinen beiden
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09. Juli 2015 – Halali
19. Tag: Pünktlich um 5.30 Uhr saßen wir beim Frühstück. Danach besuchten wir das Camp-Wasserloch, wo gerade eine kleine Gruppe Zebras trank. Unsere anschließende Morgenpirsch umfasste die nächstgelegenen Wasserlöcher östlich von Halali. Bei Goas sahen wir vier Zebras mit einigen Impalas und in Noniams zwei weitere Zebras. Außer Vögeln und Springböcken zeigten sich nur noch
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10. Juli 2015 – Namutoni
20. Tag: Heute standen wir erst um 6 Uhr auf, gingen zuerst zum Wasserloch, wo sich nur ein paar Impalas zeigten, und erst dann zum Frühstück. Beim dritten Besuch von Goas war eine größere Zebraherde dort. Auf der weiten Ebene um Springbokfontein und Okerfontein grasten und ruhten große Gnu-, Zebra-, Springbok- und Impalagruppen mit weit
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11. Juli 2015 – Windhoek
21. Tag: Um 6.15 Uhr gingen wir zum Camp-Wasserloch, wo nichts los war. Auch unsere letzte Pirsch nach Klein Namutoni sowie Groß – und Klein Okevi war nicht sehr ergiebig. Unterwegs sahen wir in der Ferne zwei Elefanten über die Ebene ziehen und zwei Schakale neben der Straße hertrotten. Wir fuhren dann noch einmal zu
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