5. Tag: Um 6 Uhr klingelte der Wecker und um 7.30 Uhr standen wir bei 4°C am Tor. Wir fuhren dann erst den Nossob entlang bis Melkvlei. Unterwegs sahen wir Oryx, Springböcke und Gnus. Nach einer frühen Mittagspause am Picknickplatz bei der Tageshöchsttemperatur von 16°C, nahmen wir den Dünenpfad nach Auchterlonie und sahen unterwegs zahlreiche
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26. Juni 2015 – Kgalagadi Transfrontier-Nationalpark
6. Tag: Als wir am Morgen aus dem Fenster schauten und den grauen Himmel sahen, nachdem es in der Nacht zudem kräftig geregnet hatte, ahnten wir nicht, was der Tag noch bringen sollte. Zunächst luden wir unsere Sachen ins Auto und fuhren bei 7 °C und leichtem Regen pünktlich um 7.30 Uhr wieder in den
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27. Juni 2015 – Kalahari Game Lodge
7. Tag: Dank des dicken Oberbetts und einer kuscheligen Decke war die Nacht im unbeheizten Chalet sehr angenehm gewesen, als uns die vor dem nach Osten ausgerichteten Panoramafenster über dem Dünenkamm aufgehende Sonne gegen 6 Uhr weckte. Nach einer heißen Tasse Tee waren wir dann in Pullover, Fleece-Jacke und Softshell-Jacke gehüllt bei Außentemperaturen um den
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01. Juli 2015 – Sossusvlei
11. Tag: Um 5 Uhr standen wir auf und frühstückten mit Rührei, geräuchertem Zebra-Schinken und Brot aus der deutschen Bäckerei in Swakopmund, das auf Vorrat eingefroren und aufgebacken wurde. Um 6.45 Uhr standen wir pünktlich zur Toröffnung in Sesriem in einer Schlange von etwa 30 Fahrzeugen. Im Licht der aufgehendem Sonne setzte sich die Kolonne
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02. Juli 2015 – Sossusvlei
12. Tag: Da wir beschlossen hatten nur noch einen weiteren halben Tag in den roten Dünen zu verbringen, frühstückten wir erst um 7 Uhr und machten anschließend einen kleinen Rundgang über die Farm. Durch steiniges Gelände führte der Weg zu einer Wasserstelle in den Hügeln. Daneben stand der „Leopardenbaum“ mit einer Kamerafalle und einem abgefressenen
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04. Juli 2015 – Dorob Nationalpark
14. Tag: Um 8 Uhr holte uns Dayne Braine zur „Little Five“-Tour ab und fuhr in die Dünen des erst 2010 gegründeten Dorob-N.P.. Vor zwei Tagen sei er dort auf einer Privatfahrt mit Nationalspieler Christoph Kramer unterwegs gewesen, erzählte er. Unser erster Halt war ein hundert Jahre altes Massengrab für Pferde, deren Knochen und Schädel
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07. Juli 2015 – Etosha Nationalpark
17. Tag Wir wollten wie gewohnt um 7 Uhr frühstücken, die beiden Manager schlugen 7.30 Uhr vor, aber letztendlich standen erst um 7.45 Uhr für jeden zwei Scheiben Toast und zwei Stücke Speck sowie ein winziger Topf Bohnen und ein etwas größerer Topf Rührei auf dem Tisch. Der Campbesitzer brauste derweil schon mit seinen beiden
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08. Juli 2015 – Halali
18. Tag: Nach dem Frühstück führte uns der Barmann des Guesthouse noch für 100 N$ p.P. zu den hauseigenen Freigehegen. Zuerst besuchten wir eine Leopardin, die offenbar sofort wusste, was von ihr erwartet wird. Sie kam vom anderen Ende des Geheges durch das Gras zu einem Baum und kletterte hinauf. Dann legte sie sich in
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09. Juli 2015 – Halali
19. Tag: Pünktlich um 5.30 Uhr saßen wir beim Frühstück. Danach besuchten wir das Camp-Wasserloch, wo gerade eine kleine Gruppe Zebras trank. Unsere anschließende Morgenpirsch umfasste die nächstgelegenen Wasserlöcher östlich von Halali. Bei Goas sahen wir vier Zebras mit einigen Impalas und in Noniams zwei weitere Zebras. Außer Vögeln und Springböcken zeigten sich nur noch
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10. Juli 2015 – Namutoni
20. Tag: Heute standen wir erst um 6 Uhr auf, gingen zuerst zum Wasserloch, wo sich nur ein paar Impalas zeigten, und erst dann zum Frühstück. Beim dritten Besuch von Goas war eine größere Zebraherde dort. Auf der weiten Ebene um Springbokfontein und Okerfontein grasten und ruhten große Gnu-, Zebra-, Springbok- und Impalagruppen mit weit
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